Ich bezeichne mich als diplomierte Kampfpendlerin weil ich seit über zehn Jahren mit ÖV zur Arbeit fahre. Als solche erlebe ich vieles, lustiges und trauriges, sinnvolles und sinnloses. Und das möchte ich teilen, mit Freunden und Fremden, mit grossen und kleinen Menschen, mit Leuten aus der Nähe und Leuten aus der Ferne. Frohes Lesen

Donnerstag, 3. April 2014

Vom Frust und der Lust Pendlerin zu sein

05.30 Uhr: unbarmherzig schellt der Wecker. Snoozerfunktion ein, aber spätestens 9 (neun) Minuten schellt das Mistding wieder. Da kann man noch so schön geträumt haben vom Traumurlaub mit dem Traummann im Traumhotel mit dem Traumstrand. Der Wecker schellt und der Albtraum beginnt. Ja, ich erlebe derzeit so etwas wie einen Albtraum und da ist nicht viel mit Pendlerlust, auch nicht mit Pendlerinlust. Das ist eher ein Frust, ein F...... Riesiger Unguter Sch.... Treck(er) fahren würde mir mehr Lust bereiten. Deshalb schreibe ich derzeit nicht gerade so viel wie ich gerne möchte.
Aber noch kurz zu einem meiner Stammkunden, dem Fussballexperten. Erzählt der doch heute Morgen im Zug, dass die UEFA dem FC Basel die entgangenen Einnahmen für das heutige Geisterspiel bezahlen müsse. Nobel, nobel.

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